Am letzten Spieltag der Verbandsliga-Saison gab es für unsere Mannschaft in jeder Hinsicht viele emotionale Momente – natürlich insbesondere der krönende Abschluss der Saison mit dem Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga. Doch bereits auch vor der Partie wurde es bei der Verabschiedung verdienter Spieler emotional:

Mit Dennis Ahlers verlässt unsere Nummer 25 nicht nur den Verein, sondern beendet auch seine aktive Laufbahn. Dennis ist ein großartiger Sportsmann, der immer die Mannschaft in der Vordergrund gestellt hat. Er war da wenn er gebraucht wurde und bewies nicht zuletzt auch in der Rückrunde seine Klasse zwischen den Torpfosten.

Ein weiterer Keeper der uns verlässt ist Marco Peter. Unsere Nummer 74 ist nicht nur ein sympathischer Typ, sondern strahlt auf alle Mitspieler eine Ruhe aus, die seine ganze Klasse verdeutlichen. In Marco’s Füßen kribbelt es noch und so geht seine fußballerische Reise bei der SG Hasenmoor Schmalfeld weiter.

Auch Cornel Barlikowski wechselt zur kommenden Saison und schließt sich der Zweitvertretung von Todesfelde an. Cornel kam im ersten A-Jugendjahr nach Kisdorf, spielte in der Oberliga und schaffte dann nahtlos den Sprung in unsere Herrenmannschaft, wo er zu überzeugen wusste und den ein oder anderen Defensivspieler schwindelig gespielt hat.

Mit Mika Klein zieht es ein weiteres, junges Talent zu einem großen Verein, nämlich dem Hamburger Traditionsverein Altona 93. Mika hat nicht nur einen mega Humor und war immer für den einen oder anderen Lacher gut, sondern zeichnete sich auf dem Platz vor allem durch Zweikampfstärke am Boden und in der Luft aus. 

Ein weiteres Talent ist Rapha Kaden: Der großgewachsene Innenverteidiger ist nicht nur ein ganz feiner Mensch und bei Spielern und Trainern gleichermaßen beliebt, sondern wusste auch mit Spielverständnis, diversen Balleroberungen und der nötigen Ruhe am Ball zu überzeugen.

Neben diesen Talenten verlässt uns auch ein Mann mit viel Erfahrung: Flo Behrmann. Flo setze sich nicht nur auf dem Platz für die Mannschaft ein, sondern war auch darüber hinaus neben dem Platz immer im Einsatz, um seine Mannschaft voranzubringen – solche Leute sind unheimlich wertvoll für Mannschaften.

Und last but not least folgt Andi Denk. Das was Denker in den vergangenen – gefühlt bestimmt 15 Jahren – für Fetih geleistet hat, lässt sich nur schwer mit den richtigen Worten beschreiben. Er lehrte Gegenspieler das Fürchten, hat Bälle gegen ganze Abwehrketten gesichert und dabei unzählige Tore gemacht.Männer – nicht nur wegen des Aufstiegs bleibt die Zeit mit Euch unvergessen. Es war eine grandiose Zeit und wir wünschen Euch privat und sportlich nur das Beste.

Auf ein baldiges Wiedersehen am Strietkamp oder an der Schirnau. DANKE